7 Dialog Schritte im Veränderungsprozess

Aufschieberitis-Opfer: Welche Aufgabe hat’s wieder nicht geschafft?

Kennst du das auch?

Da liegt sie. Diese eine Aufgabe. Still und heimlich auf deinem To-do-Stapel. Sie lauert dort wie ein schlafender Drache. Egal, wie oft du sie dir anschaust oder ihr motivierte Blicke zuwirfst – erledigen? Fehlanzeige! 😅 Warum ist das so?

Warum schafft es genau diese Aufgabe, sich vor deiner Motivation zu verstecken, während andere Dinge mit Schwung von der Liste verschwinden?

Was bleibt bei dir liegen?

Vielleicht ist es die Steuererklärung, die darauf wartet, dass du sie endlich in Angriff nimmst. Oder das Ausmisten des Kellers, das schon seit Monaten in deinem Kopf herumspukt. Vielleicht auch ein wichtiges Gespräch, das unangenehm ist und deshalb immer wieder vertagt wird. Welche Aufgabe liegt bei dir immer noch unangetastet in der Ecke und wartet auf bessere Zeiten?

Teile deine „ewigen Liegenbleiber“ – vielleicht erkennen wir darin ein Muster und können gemeinsam Lösungen finden, um diese Aufgaben endlich loszuwerden! 🚀✅


Warum verschieben wir gewisse Aufgaben immer wieder?

👉 Die Aufgabe ist zu groß
Manchmal wirkt eine Aufgabe wie ein riesiger Berg. Wir wissen gar nicht, wo wir anfangen sollen. Hier hilft es, die Aufgabe in kleine, klare Schritte zu zerlegen. Aus „Keller ausmisten“ wird dann zum Beispiel „Heute nur das erste Regal sortieren.“

👉 Die Aufgabe ist langweilig oder unangenehm
Manche Aufgaben schreien förmlich „Langweilig!“ oder „Oh nein, nicht schon wieder!“ – kein Wunder, dass unser Gehirn nach Ausreden sucht. Die Lösung? Trickse dein Gehirn aus! Mach dir die Aufgabe spannend oder gönn dir danach eine Belohnung. 🍰🎉

👉 Perfektionismus im Weg
Kennst du das Gefühl, dass die Aufgabe erst dann gestartet werden darf, wenn alles perfekt vorbereitet ist? Das führt oft dazu, dass wir gar nicht erst anfangen. Der Tipp: Fange bewusst unperfekt an und verbessere später! Dein Motto: „Unperfekt ist perfekt!“


Wie kannst du diese Aufgaben endlich loswerden?

Hier ein paar Ideen:

  1. Setze dir einen festen Termin 📅 – Schiebe die Aufgabe nicht ewig vor dir her, sondern gib ihr einen festen Platz in deinem Kalender.
  2. Schaffe dir einen Aufräum-Buddy 👯 – Gemeinsam macht es mehr Spaß! Schnapp dir einen Freund oder komm zu einer unserer wöchentlichen Aufräum-Challenges in meiner Gruppe. Zusammen fällt das Aufräumen nicht nur leichter, sondern macht auch mehr Spaß. 💬✨
  3. Nutze die 5-Minuten-Regel ⏱ – Starte einfach mit fünf Minuten. Häufig macht es danach sogar Spaß weiterzumachen, weil der Anfang das Schwierigste ist.
  4. Visualisiere das Ergebnis 🌈 – Stell dir vor, wie erleichtert du dich fühlen wirst, wenn diese Aufgabe endlich erledigt ist. Dieses Gefühl kann ein echter Motivationsbooster sein.

Gemeinsam schaffen wir das! 🏆

Alleine fehlt oft die Motivation – aber gemeinsam kommen wir in Bewegung! In meiner Gruppe treffen wir uns regelmäßig zu gemeinsamen Aufräumaktionen. Jeden Dienstag um 14 Uhr nehmen wir uns 30 Minuten Zeit, um endlich Liegengebliebenes anzupacken. Das fühlt sich nicht nur großartig an, sondern schafft auch direkt sichtbare Ergebnisse. 🧹💪

Schau einfach mal vorbei! Teile deine Herausforderung und lass uns gemeinsam den Drachen zähmen. 🐉🔥 Denk daran: Auch kleine Schritte führen zum Ziel. Zusammen können wir diese ewigen Aufgaben abhaken und mehr Leichtigkeit in unseren Alltag bringen.

Welcher Task wird bei dir als Erstes in Angriff genommen? Teile es in den Kommentaren und werde Teil unserer motivierten Aufräum-Community! 🚀

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